Der Lebensraum Familie birgt sowohl für Eltern als auch für Kinder und Jugendliche vielfältige Herausforderungen. Das alltägliche Miteinander gestaltet sich nicht immer reibungslos. Manchmal ist ein hilfreicher Blick „von außen“ nötig, um spannungsreiche innerfamiliäre Beziehungen zu verändern und zu einer gelingenden Kommunikation beizutragen. Das Zusammenleben mit einem behinderten, chronisch kranken, entwicklungsauffälligen oder verhaltensoriginellen Kind stellt Eltern vor besondere Herausforderungen. In Zeiten, in denen diese Herausforderungen zur Belastungen werden, haben Eltern die Möglichkeit, sich Unterstützen in Form der „Hilfe zu Erziehung“ (z.B. Sozialpädagogische Familienhilfe) zu suchen. Haben Familienmitglieder eine Behinderung und/oder eine längerfristige Krankheit, benötigt der Familienhelfer besondere Kenntnisse über die Krankheits-/Binderhinderungsbilder, einen empathischen Zugang zum „Leben mit Behinderung“ und individuell angepasste pädagogische Strategien, die den Alltag der hilfesuchenden Familien entlasten und ein entspanntes Miteinander aller Familienmitglieder zum Ziel hat.

Gerne unterstütze ich Sie dabei, einen Antrag auf Hilfe zu Erziehung bei Ihrem örtlichen Jugendamt zu stellen!

Einrichtungen/Teams

Einrichtungsberatung ist so unterschiedlich wie das Klientel der Einrichtungen! Gerne berate ich Sie einzelfallbezogen, aber auch die Erarbeitung neuer Strukturen in Bezug auf ein ganz bestimmtes Klientel (z.B. Klienten mit einer Autismusspektrumstörung) ist möglich.